Die Eigenbluttherapie wurde durch den Arzt August Bier bekannt und sollte Entzündungen und Infektionen heilen. Es handelt sich um eine Reiztherapie nach dem
Grundsatz: Schwache Reize regen die Selbstheilungsvorgänge im Körper an. Dabei wird aus einer Vene etwas Blut entnommen und danach sofort wieder in den Gesäßmuskel zurückinjiziert. Zunächst
beginnt man mit geringen Mengen, die dann von Behandlung zu Behandlung gesteigert werden können.
Wie bei vielen naturheilkundlichen Therapien können sich die Beschwerden am Anfang der Behandlung zunächst etwas verstärken. Diese so genannte "Erstreaktion" ist meist harmlos und kann als Zeichen gewertet werden, dass die Behandlung Wirkung zeigt.
Die Eigenbluttherapie kann sich bei folg. Beschwerdebilder eignen: